Montag, 31. Dezember 2012

Eine gute Reise in das NEUE JAHR 2013



Einen guten RUTSCH ins
NEUE JAHR 2013 

Einfach frisch voran,
was auch kommen mag,
die Nacht vergeht -
es kommt ein neuer Tag!!

Es kommt ein NEUES JAHR,
nicht mehr wie's alte war,
und doch wird es dem alten gleichen,
gestellt sind alle Lebensweichen
und der Zug rollt immerdar,
durch das NEUE kommende JAHR!

(c) Renate Harig



Foto von einer mir gesandten Karte
 Ich möchte mich am letzten Tag des alten Jahres herzlich für alle Eure Besuche bedanken, für jedes liebe Wort, für Anregungen, fürs Zuhören, für nette und lustige Momente, für die Freude, die ich immer wieder empfunden habe, wenn ich oft ganz viele Kommentare bekam und einfach dafür, dass es EUCH gibt!
Allen, die mir im Laufe des Jahres ins Gästebuch geschrieben haben aus nah und fern - oft von sehr fern - sage ich ebenfalls ♥-lich DANKE!

Fürs NEUE JAHR wünsche ich mir, dass wir weiterhin so netten Kontakt zueinander haben! Das wäre echt schön!

Nun lasst uns das NEUE JAHR 2013 mit Zuversicht, Freude und gutem Mut empfangen. So wird es schon gut werden!! Das wünsche ich EUCH allen und mir natürlich auch!

Eure Renate


Hier findest Du meine vielen PPS - die letzte ist NEU und begleitet Dich in das NEUE JAHR 2013!

Freitag, 28. Dezember 2012

Gedanken zum Jahreswechsel

Foto: Renate Harig


… und wieder kommt ein neues Jahr

Nur noch ein paar Tage, dann ist es soweit,
wir schauen zurück auf vergangene Zeit.
Doch schaun wir nach vorne, nur diese Zeit zählt,
was war, ist vorbei, Neues ist schon bestellt.

Aber war es nun gut oder schlecht dieses Jahr?
Es hatte von allem ein bisschen, ganz klar!
Es gab Sonne und Regen, Freude und Schmerz,
etwas zum Lachen und etwas fürs Herz.
Und es gab auch Tränen, diese blieben nicht aus,
denn Trauer besuchte wohl auch manches Haus.
Menschen baten um Frieden auf dieser Welt,
doch es scheint fast unmöglich, weil’s nicht jedem gefällt,
dass die Völker der Welt sich endlich verstehn!
Was muss denn noch alles auf der Erde geschehn,
dass kein Hass, keine Verletzung Menschen ereilt,
dass Friede, Verständnis und Liebe verweilt,
dass Kinder nicht hungern und die Tränen versiegen,
dass man Hände sich reicht, dass Menschen sich lieben!
Der Weg ist noch lang, und um dies’ zu erreichen,
müssen Demütigung und Gewalt auch endlich weichen!
Wir wollen daran glauben und hoffen darauf,
dass all’ diese schlimmen Dinge hör’n auf!

Doch es gibt immer wieder Momente mit Glück,
auf diese schaun gerne wir alle zurück!
So wollen gemeinsam wir Hoffnung aufbauen,
mit Zuversicht denken und schaffen Vertrauen,
damit diese Welt, auf der alle wir leben,
eine bessere werde, dies sei stetes Bestreben.
Und jeder von uns muss dafür etwas tun,
Gleichgültigkeit muss endlich mal ruhn!
Wir müssen bereit sein und die Hände uns reichen,
dann werden Kummer und Sorgen auch weichen –
Nicht von heute auf morgen wird uns das gelingen,
doch kann es uns allen Zufriedenheit bringen.

Wir wollen auch danken für das Gute, das war,
so setzen wir Hoffnung in dich, Neues Jahr,
und wir werden es schaffen mit Gottes Segen,
er möge uns begleiten auf all’ uns’ren Wegen!

Gesundheit und Glück wünsch’ ich zu jeder Zeit!
Willkommen NEUES JAHR, du stehst schon bereit!

© Renate Harig 28.12.2012


Bild aus meiner Heimat - "Mein" Berg, der GRIMMING

Montag, 24. Dezember 2012

Heut' ist die wunderbare Nacht ..........



Weihnacht

Heut' ist die wunderbare Nacht,
da Christus uns geboren.
Nun freut auch alle, singt und lacht,
denn niemand ist verloren.
Ihr ruhet in der Hand des Herrn,
so macht euch keine Sorgen.
Seid glücklich, habt einander gern
und liebt euch auch noch morgen!



Dieses kleine Gedicht habe ich gestern auf einer alten Kassette zwischen von mir vor vielen Jahren aufgenommenen Weihnachtsliedern, die von Kindern gesungen wurden, gefunden.
Es hat mich sehr berührt, da genau dieses Gedichtchen unser Enkel Tobias am Hl. Abend einige Jahre vorgetragen hat. Er hatte es im Kindergarten gelernt und ich habe das Bild immer noch vor mir, wie er da stand und voller Hingabe diese Zeilen gesprochen hat. Bei ersten Mal war er ca. 5 Jahre alt!
Heute ist er 20 Jahre und hält sich im Moment in Australien auf! Meine Gedanken gehen an diesem Tag natürlich ganz besonders an ihn. Es sind keine wehmütigen Gedanken, denn ich gönne ihm dieses Abenteuer und er wird Weihnacht mal so ganz anders erleben und später einmal wird er sich immer gerne daran zuück erinnern.

Nun wünsche ich Euch allen, wo und wie Ihr das Weihnachtsfest feiern möget, ein schönes, friedvolles und auch fröhliches Fest. Denjenigen, die alleine sind oder Kummer und Sorgen haben, wünsche ich von Herzen, dass der Segen des Christkindes sie erreichen möge!

FROHE, GESEGNETES WEIHNACHT

Eure Renate

Samstag, 22. Dezember 2012

Wie's damals war.........



Folgendes Gedicht basiert auf wahren Begebenheiten. So, wie ich es in dem Gedicht beschrieben habe, so war es wirklich. Erzählt hat mir davon mein Jugendfreund, den ich schon als kleine Mädchen kannte. Wir haben uns dann aus den Augen verloren und nach Jahren wieder getroffen! Jetzt sehe ich ihn immer, wenn ich in Österreich bin.


Wie’s damals war

Einen Jugendfreund ich wiederfand
nach vielen, vielen Jahren.
Er lebt in meinem Heimatland,
zu dem ich hingefahren.
Da saßen wir nach langer Zeit,
er erzählte viele Stunden -
Auch eine Geschichte, die so wahr,
kein Wort hat er erfunden!

„40 Jahre ist es her,
war meine Kinderzeit -
Geh’ ich den Weg nochmal zurück,
erscheint er mir nicht weit.
Jene Tage sind so nah,
grad’ so, als ob es gestern war!

Hl. Abend war’s und schrecklich kalt,
kalt auch in uns’ren Stuben.
Die Mutter dachte hin und her:
‘Was schenk’ ich nur den Buben?’
Nichts war im Haus, die Armut groß,
es war zum Hände ringen.
Vater, er war arbeitslos,
er konnte nichts heimbringen!

Die Brüder waren noch so klein,
sie hofften auf des Christkinds Gaben.
Ich redete den Kleinen ein:
„Man kann nicht alles haben!“
Ich wußte ja, wer’s Christkind war,
wer’s Glöckchen ließ erklingen -
und doch, ich dachte ab und zu:
Wird „es“ auch mir was bringen?

Ich war schon groß, 10 Jahre alt -
Mit dem Onkel und den Brüdern
gingen wir durch den Winterwald
und sangen Weihnachtslieder.
Die Kleinen schauten überall,
genau hinter Hecken und Buchen,
ob da nicht ein Sternchen lag,
sie wollten das Christkind suchen!
Onkel erzählte von der großen Welt
und wir sollten doch bedenken,
dem Christkind fehle es an Geld,
um alle zu beschenken.
Was er meinte - ich verstand -
doch was war mit den Kleinen?
Fest drückte ich des Onkels Hand,
fast wollte ich losweinen.

Langsam gingen wir nach Haus,
Schnee glitzerte im Sternenschein,
hinter Fenstern sah’s schon festlich aus,
Hoffnung schlich in mein Herz sich ein.
‘War’s Christkind da’, so fragten wir.
‘Ist’s auch zu uns gekommen?’
Mutter sagte: ’Es war hier’
und hat uns in den Arm genommen.
‘Das Christkind hatte nicht viel Zeit,
auch konnt’ es nicht viel tragen.
Die Nacht ist kalt, der Weg so weit,
jedoch, es läßt euch sagen,
daß ihr brave Kinder seid
und es euch von Herzen liebt
und nächstes Jahr, zur Weihnachtszeit,
es ganz bestimmt was Schönes gibt!’

Ein kleines Bäumchen, winzig klein,
mit einer Handvoll Kerzen,
leuchtete mit mildem Schein
in unser aller Herzen.
Etwas Gestricktes lag noch da,
zurechtgemacht und neu umsäumt -

Dieser Abend ist mir so nah
und oft hab’ ich von ihm geträumt!

Wir waren arm und dennoch reich,
heut’ weiß ich längst, was wirklich zählt!
Etwas, das für alle gleich
und Wunden heilt auf dieser Welt!
Geschenke machen es nicht aus,
immer muß ich daran denken.
Geborgenheit und ein Zuhaus’
sollten sich alle Menschen schenken!

Der Mutter möchte Dank ich sagen.
Ich gäb’ was drum, wär’ sie noch da!
Dort, über allen Wolkenlagen,
bleibt sie mein Leben lang mir nah!“

So erzählte er, wie’s damals war -
wir wurden still - aus weiter Ferne
strahlte ein Licht, so hell und klar,
heller noch als tausend Sterne.
Manche Menschen zu früh gehen,
begleiten uns ein kleines Stück
durch unser Leben - wir verstehen,
nur Erinnerung holt sie zurück!

(c) Renate Harig 1994


Es ist ein langes Gedicht, aber es lohnt, sich die Zeit zu nehmen und zu lesen. Bilder tauchen auf, die vielleicht dem einen oder anderen bekannt vorkommen. Heute gibt es schon wieder soviele Menschen, die arm sind, es werden immer mehr. Wo der Vater oder auch die Mutter arbeitslos geworden sind, und das Geld ausbleibt, da zieht die Armut ins Haus.

Jemand, der damit nie konfrontiert wurde, kann es nicht verstehen. Ich kann es gut verstehen, denn meine Eltern waren auch arm. Vati hat nur das Notwendigste an Geld nach Hause gebracht und Mutti musste jeden Schilling umdrehen, damit es einigermaßen für den Unterhalt reichte. Es war einmal - aber es ist schon wieder so aktuell, wie schon lange nicht mehr!

Ich denke an Weihnachen immer daran, wie schwer es für meine Eltern war, uns nur eine Kleinigkeit unter den Baum zu legen. Wir Kinder waren mit allem, aber wirklich mit allem so froh und zufrieden. Was mir NIE aus dem Kopf geht, ist der strahlende Christbaum mit den echten Kerzen, der niemehr im Leben für mich so hell und geheimnisvoll leuchtete, wie damals in der Kinderzeit!

Für mich ist heute noch der Christbaum und die Krippe darunter das Wichtigste am Weihnachtsfest!

Ich wünsche EUCH allen von Herzen eine gesegnete WEIHNACHT
Die Krippe hat mein Mann gebastelt. Manchmal habe ich das Gefühl, ich müsste mich ganz klein machen und mich in einem Eckchen im Stall hinsetzen, um dem Christkind nahe sein zu können. Da hat sich gerade das Kind in mir wieder gemeldet



Ein schönes, friedvolles

WEIHNACHTSFEST

wünscht  Euch
Eure Renate


 
 

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Glocken zur Weihnacht - bald ist's so weit!

Wenn man dieses schöne Bild auf sich wirken lässt, dann ist's, als würde man die Glocken im Kirchlein hören! Stimmt's?


 Glocken zur Weihnachtszeit


GLOCKEN klingen durch die klare,
kalte, heilige Winternacht.
Künden wieder vom Altare,
von dem Wunder, das vollbracht.

GLOCKEN tönen laut und rufen
alle Menschen zum Gebet:
„Kommt und eilet über Stufen,
dorthin, wo die Krippe steht!“

GLOCKEN, überall im Tale,
in jedem Dorf, in jeder Stadt,
hört mancher dann mit einem Male,
obgleich er sie vergessen hat.

GLOCKEN, die zum Frieden mahnen -
höret doch auf ihr Geläut!
Sie lassen von dem Wunder ahnen,
das noch geschieht in unsrer Zeit!

GLOCKEN künden von dem Kinde,
das geboren für die Welt.
GLOCKENKLANG verweht im Winde -
das Kind, es bleibt in dem, ders hält!

© Renate Harig 1981

 
 HIER könnt Ihr mein Gedicht hören.
Karl Mizioleks warme Stimme wird Euch verwöhnen!



Bald ist's so weit! Weihnacht ist nicht mehr fern. Und so langsam spüre ich die Vorfreude auf das Fest!

Alles Liebe

Eure Renate






Dienstag, 18. Dezember 2012

Bald ist Weihnacht, doch wo bleibt die weiße Pracht von oben? ............






So hätten wir es gerne zur Weihnachtszeit! Es ist ein Wunsch; ob dieser wohl noch erfüllt wird? Vielleicht erbarmt sich Frau Holle doch noch und schickt uns weiße Weihnacht!


VORWEIHNACHT

Kalt ists geworden,
einzelne Schneeflocken tanzen
vom Himmel auf die Erde
und decken sie zu -
festlich geschmückte Fenster
künden von der bevorstehenden
WEIHNACHT!

Die vierte KERZE brennt bald -
das heimelige, warme Licht möge sich
in unsere HERZEN senken!

Immer wieder wird's WEIHNACHT -
immer wieder wird das Kind
in der Krippe geboren
für UNS -
Möge es in unseren HERZEN
WEIHNACHT werden.


© Renate Harig 2008


Unser Christbaum steht schon geschmückt im Wohnzimmer. Dieses Jahr ein bisserl früher, damit ich ihn auch etwas länger haben kann! Wir sind ja keine kleinen Kinder mehr und können jetzt schon Freude an ihm haben. Die Kerzen werden aber erst am Hl. Abend entzündet! Versprochen!

Hier habe  ich wieder was gebastelt und wenn Ihr mögt, könnt Ihr Euch ein paar Minuten Ruhe gönnen - diese werdet Ihr brauchen - und diese Weihnachtspräsentation anschaun! Vielleicht bekommt Ihr auch ein bisserl Weihnachtsstimmung und sie tut Euch gut!

http://etaner.bei.funpot.net/d.php?sinf=cbd314c4c61355827234de69292721&id=e4cb9d796e4dc336

Alles Liebe

Eure Renate

Sonntag, 16. Dezember 2012

Das Lied, das längst die ganze Welt erobert hat - Stille Nacht, heilige Nacht

Stille Nacht, heilige Nacht


Seit Tagen klingt in mir ganz leise
eine alt vertraute Weise,
die ich als Kind schon gerne sang
und singen werd’ mein Leben lang,
die von zwei Menschen einst erdacht:
Stille Nacht, heilige Nacht.

Das Lied, das auf der ganzen Welt
fast jedes Menschenherz erhellt,
das schon Millionen Menschen sangen,
wenn Weihnachtsglocken heller klangen,
ein Lied, das Menschen weicher macht:
Stille Nacht, heilige Nacht.

Schlicht sind die Worte, zart die Weise,
wenn der Weihnachtsstern zieht Kreise
hoch über uns am Himmelszelt
wenn Schnee wieder vom Himmel fällt,
dann klingts in mir, das Lied erwacht:
Stille Nacht, heilige Nacht.

Dieses Lied zieht um die Welt,
in jeder Sprache es gefällt,
jeder singt es, Arm und Reich,
für kurze Zeit sind alle gleich.
Das Kind im Stall ist froh und lacht:
Stille Nacht, heilige Nacht.

Niemals wird dies’ Lied verklingen,
immer werden wir es singen
mit vollem Herzen und hellem Klang,
Jung und Alt, ein Leben lang.
Dank an zwei Menschen, die’s erdacht:
Stille Nacht, heilige Nacht.

© Renate Harig - Dezember 2012



Ein wunderbares, stimmungsvolles Foto von Fritz Bieri - DANKE


Ich wünsche Euch von Herzen einen gemütlichen, besinnlichen 3 ADVENTSSONNTAG. Ich wünsche auch, dass das Licht der 3 Kerzen Euch positiv einstimmen kann auf das bevorstehende Weihnachtsfest!

Alles Liebe Eure

Renate

Samstag, 8. Dezember 2012

Komm' mit auf einen Weihnachtsspaziergang mit Karl und mir!

Wenn Du Lust hast, dann komme einfach mit!
Mach' mal ein kleines bisserl Pause und gönne Dir Ruhe bei einem
WEIHNACHTSSPAZIERGANG

Du wirst es ganz sicher nicht bereuen und wenn Du ganz entspannt bist,
wirst Du bestimmt etwas Vorfreude auf Weihnacht finden!

Lieber Karl, ich danke Dir für diese zauberhafte Adventsüberraschung!

Gemälde von Günter Baus, Maler in Ottweiler - ein Freund -


Weihnachtsspaziergang


Stille ist’s, unendlich leise -
bin unterm Sternenzelt allein.
Meine Gedanken gehn auf Reise,
Schneegestöber hüllt mich ein.
Vorbei an zugeschneiten Bäumen
führt mich mein Weg in dieser Nacht.
Ich schließ’ die Augen, möchte träumen,
doch mein Herz, es ist ganz wach.
Fuß vor Fuß, ganz weich und leise,
über den verschneiten Steg
wand’re ich, ein Stern zieht Kreise
über mir, geht seinen Weg.
Zugefroren ist der Bach,
er murmelt unter klarem Eise,
ich wandre unterm Sternendach
und höre seine schöne Weise.
Ehrfurcht fühle ich im Herzen,
wie wunderbar ist diese Nacht,
Sternenlicht, wie Millionen Kerzen,
fällt auf die Erde, mild und sacht.
Nie vergeß’ ich diese Stunden,
lange klingen sie noch nach,
Hoffnung auf Weihnacht hab’ ich gefunden
unter dem großen Sternendach.

(c) Renate Harig - 1999

Freitag, 7. Dezember 2012

Der NIKOLAUS war auch bei uns!

Ein richtiger NIKOLAUS aus Schokolade ist bei uns eingekehrt
Der Teller war reich gefüllt mit allem, was das Herz begehrt. Friedlich nebeneinander, der richtige NIKOLAUS,  Schokoladeweihnachtsmänner und ein kleiner österreichischer Krampus. Der muss natürlich auch sein!
Der kleine Krampus bewacht alle Süßigkeiten, damit ja nicht zuviel genascht wird!


Es hat geschneit!!! Die Kinder freuen sich darüber - ich auch! Die Autofahrer weniger, das kann ich verstehen.Und trotzdem sieht es so richtig weihnachtlich aus. Das stimmt doch, oder?
 
Noch brennt EINE Kerze, doch schon bald werden wir die ZWEITE am Adventskranz anzünden.

Die ADVENTSZEIT beginnt in den Herzen eines jeden Menschen.
Licht ist etwas, das sich im Inneren entfaltet und nach außen strahlt!
Dieser kleine Christbaum aus weißem Karton mit bunten Sternen, den ich gebastelt habe, ist im Moment auf dem weiten Weg nach Australien - 16.000 km entfernt von uns befindet sich zur Zeit unser Enkel Tobias. Nun ist er schon ein halbes Jahr in diesem Land, das ihm sehr gut gefällt. Mit jedem Sternchen auf dem Baum haben wir liebe Grüße zu ihm geschickt und im Gedanken werden wir zum Weihnachtsfest bei ihm sein. Das Bäumchen ist klappbar, so dass es die Reise in einem großen Kuvert machen kann. Natürlich hoffe ich, dass es gut ankommt!
Bei ihm ist zur Zeit Sommer und er wird das Fest in der Badehose und am Strand so ganz anders verbringen.
Er wird wohl ewig an diese Zeit denken, wenn er wieder daheim ist.
Mach's gut, Großer!!!!!


Liebe Grüße und gemütlichen, ruhigen 2. Adventsonntag

Eure Renate


Dienstag, 4. Dezember 2012

ADVENTSSTIMMUNG

Ich wünsche euch eine schöne, besinnliche ADVENTSZEIT! Alles Liebe Eure Renate

Montag, 3. Dezember 2012

Ich hatte einen schönen Tag!


Nun ist der 1. Adventssonntag und somit mein Geburtstag auch wieder vorbei. Es war ein schöner Tag für mich.
Ich hatte nette Gäste und wir verbrachten einen gemütlichen Nachmittag und Abend miteinander.
Ich bin so dankbar für diese netten Stunden.

Schon morgens, als ich aus dem Fenster schaute, konne ich mich über die erste Überraschung freuen: Es hat geschneit!
Alles sah so friedlich aus und es war einfach stiller als sonst. Als ich vor 68 Jahren auf die Welt kam, war tiefster Winter und es war eisig kalt, so erzählte meine Mutti mir. Bin eben ein Dezember-Kind und zu dieser Jahreszeit schneit es halt meist. Aber in der Vergangenheit war das nicht immer der Fall. Dieses Mal hat es wieder geklappt!


Am Frühstückstisch wartete schon ein wunderschöner Blumenstrauß von meinem Gert auf mich! Er hat ihn noch nachts hingestellt, damit ich ihn morgens gleich finden sollte.


Meine Tischdeko hatte ich schon am Vortag gebastelt und nun konnte ich in aller Ruhe den Tisch decken. Es hat mir echt Spass gemacht.



Wir waren nur eine kleine Runde, aber dafür war es sehr gemütlich und wir fühlten uns zusammen sehr wohl.  So, wie wir uns zusammengefunden haben, treffen wir uns nun schon ganz viele Jahre (mind. 30!!) Es ist einfach wunderschön, wenn man Freunde hat, die man schon so lange kennt und die man mag!


Ich bin DANKBAR für diesen Tag und werde ihn gerne in Erinnerung behalten!

Bei EUCH ALLEN bedanke ich mich ganz ♥-lich für die lieben Wünsche und Grüße zu meinem Geburtstag. Auf dieser Stelle auch ein DANKE für die ganz vielen Mails und Anrufe, die ich erhalten haben. Es war einfach so schön für mich, dass Ihr alle an mich gedacht habt! DANKE!

Als die Gäste weg waren - etwas früher als sonst; immerhin war heute Montag und für die meisten war Arbeitstag angesagt - habe ich in aller Ruhe nochmals die 1. Kerze am Adventskranz angezündet und ließ den Tag in Stille ausgleiten. Zufiedenheit und Dankbarkeit waren in mir und so konnte ich mich dann ruhig ins Bett legen und dem neuen Lebensjahr entgegenschlafen! Möge es ein gutes werden, das wünsche ich mir!

Liebe Grüße an Euch alle!!

Eure Renate