Freitag, 30. Oktober 2009

Was die Seele braucht

Foto Renate Harig

Was die Seele braucht

Sie braucht einen Platz,
auf dem sie steht -
Sie braucht einen Freund,
der mit ihr geht.
*
Sie braucht ein Tun,
das sie täglich erfreut -
Sie braucht die Stille, Besinnlichkeit.
Sie braucht Musik, die empor sie hebt -
Sie braucht Freude, solang´ sie hier lebt.
*
Sie braucht den Fortschritt, das Wachstum, den Geist -
Sie braucht ein Lied, das Vollkommenheit heißt.
Sie braucht der Liebe wärmendes Kleid -
Sie braucht den Frieden, die Heiterkeit.
*
Sie braucht eine Zeit, die dem Schöpfer sie weiht -
Zum Horchen und Ahnen der Ewigkeit.
*
(Unbekannt)



Foto Renate Harig


Stille, Kerzenschein,
Besinnlichkeit und Ruhe
macht die Seele heil


Foto Renate Harig


Danke für alles,
freu' dich an deinem Leben -
nimms an, wie es ist.

Ich schick Euch ganz liebe Grüße zur Nacht *Renate*

HERZLICHE Gute-Nacht-Grüsse

Foto Renate Harig


Der Mond leuchtet hell,
die Sterne blinken uns zu -
schlafe tief und fest.

Wolken ziehn vorbei,
der Wind bläst sie ganz weit fort -
sind leicht wie Watte.

Blätter fallen ab,
landen auf Weg und Wiesen -
derweil wir schlafen.

Der Morgen kommt bald,
die Sonne geht wieder auf -
wie jeden Tag neu.

Jetzt ist es schon wieder spät geworden und ich denke, dass auch mir Nachtruhe gut täte. Darum werde ich in mein Bett schlüpfen, die Decke über den Kopf ziehen - aber vorher ziehe ich noch dicke Socken an, sonst wird mir nicht warm!

♥-liche Grüsse Eure Renate

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Es war einmal ................

Foto Renate Harig


Es war einmal ...............

Mit „Es war einmal.....“ fangen nicht nur alle Märchen an, sondern auch jede Reise in die Vergangenheit in unserem Leben. Diese drei Worte passen immer, dann alles war halt einmal! Man kann nichts festhalten - nicht wirklich - nur auf einem Blatt Papier kann man alles aufschreiben was „einmal war“!

Vielleicht möchte man sich an die meisten Dinge des Lebens gerne erinnern. Oft kramt man in Erinnerungen, sieht sich alte Fotos an und freut sich im Nachhinein über diesen und jenen bildlich festgehaltenen Augenblick. Manches erlebte Glück, das einmal war, hat sich in uns verewigt.

An einiges, das war, möchte man sich lieber nicht mehr erinnern und doch: Auch weniger Schönes war einmal und hat bleibende Spuren hinterlassen. Aus diesen Erfahrungen hat man viel gelernt und deswegen ist es nicht schlecht, wenn man sich auch ab und zu an die Schattenseiten des Lebens erinnert, sofern sie nicht zu schlimm waren! Unsere Seele merkt sich ja alles! Schönes und weniger Schönes - eben alles, das war!

Wenn man auf gute, schöne Zeiten im Leben zurückblickt, dann tut es einem leid, dass sie vorbei sind und mit einem tiefen Seufzer gesteht man sich ein: „Ja, das war einmal!“ Vieles kann natürlich wiederkehren, ähnlich, aber niemals so, wie es einmal war! Schon deswegen nicht, weil man auch jedes Glück, je älter man wird, ganz anders empfindet als in vergangenen Jahren. Manches kann man sehr viel schöner erleben, je besonnener und ruhiger man mit zunehmendem Alter wird.

Also, nicht immer, wenn man sagt: „Es war einmal“ muss man dies wehmütig tun, denn jede Zeit hat ihre Sonnenseiten und man muss nur lernen, sie zu begreifen, zu sehen, zu spüren und zu genießen.

Dankbarkeit sollte sich einstellen für all’ das, das man erleben durfte und die Einsicht, dass die Schattenseiten auf unserem Weg uns erst fähig machen, die Sonnenseiten ganz bewusst zu erleben!

Darum, egal, was „einmal war“ alles hat uns geprägt und uns zu dem geformt, was wir heute sind.

Wenn wir am Wegende einmal zurückblickend sagen werden: „Das war einmal“, dann sollten wir auf ein buntes Bild blicken können, das ein Feld mit vielen Sonnenblumen zeigt und einen Himmel auf dem da und dort eine Wolke zu sehen ist, denn ohne die Wolken wären die Sonnenblumen niemals erblüht.

Wenn sich dann noch ein bunter Regenbogen von einer Seite auf die andere spannt, dann war das „was einmal war“ auf alle Fälle mit allen Höhen und Tiefen ein erfülltes, schönes Leben.

Ich wünsche jedem, dass er ein ähnliches Bild einmal vor Augen hat!


(c) Renate Harig (April 2001)

Lasse ungute Gedanken abfallen wie Blätter im Herbst

***
*
Manchmal möchte man Gedanken,
die sich im Kopf wie im Kreis drehen,
einfach fortblasen, weit, weit weg.
Doch das ist nicht so einfach!
Diese Situation kennt wohl ein jeder von uns.
Es wäre schön, wenn sie so von selber
entschweben würden, wie die Blätter
von den Bäumen im Herbst!
Atme tief durch und stelle dir einfach vor,
wie du deine Sorgen im Gedanken an viele
Blätter bindest und wünsche Dir den nötigen
Wind, der sie mitnimmt irgendwohin -
wenigstens für eine Weile, für eine Atempause!
*
***
Mir geht es gut; ich habe den Spruch gefunden und ich finde ihn einfach schön!
Man sollte halt immer abwägen, worüber man sich echt Gedanken und Sorgen machen muss, oder ob man das eine oder andere Problem doch vielleicht zu schwer nimmt!
Manches könnte man dann wirklich - wie ein Blatt im Wind - fortblasen auf Nimmerwiederkehr!

Alles Liebe Eure Renate

Dienstag, 27. Oktober 2009

Die alte Bank

Foto Renate Harig


Die alte Bank

Wer mag wohl auf dieser alten Bank schon alles gesessen haben? Wenn sie erzählen könnte, sie würde uns viele Geschichten aus der guten, alten Zeit zum Besten geben können.

Manches Liebespärchen hat sich auf ihr geheimnisvolle Worte zugeflüstert, hat dann geheiratet, Kinder bekommen und diese Kinder haben schon wieder Kinder. Frohes und Lustiges, aber auch Trauriges und Schmerzliches wird sie mitbekommen haben in all' den vielen Jahren, die sie nun existiert.

Sicherlich hat sie nicht immer hier gestanden, wurde vielleicht von einer Ecke in die andere gestellt, oder sie stand überhaupt schon mal auf einem ganz anderen Platz an einem anderen Ort.

Sie musste allen Witterungen stand halten. Sonne, Regen, Schnee und Wind haben ihr arg zugesetzt und so richtig gepflegt hat sie anscheinend niemand.

Aber man kann immer noch auf ihr bequem sitzen und sich ausruhen. Man kann die Augen schließen und sich vorstellen, wie es wohl damals war, als diese Bank noch ganz neu war. Was hat sich seit dieser Zeit wohl alles verändert? Vieles! Ganz bestimmt!

So steht sie da, diese alte Bank, vor einer alten Mauer, so richtig geborgen und sie wird vielleicht noch ein paar Jährchen hier aushalten und so manchen Gast kommen sehen, der sich auf ihr niederlässt und seine Ruhe findet und abschalten kann von der Hektik des Alltags in unserer lauten Zeit!

Solange diese alte Bank nicht mit einer neuen ausgewechselt wird, wird sie unsere Phantasie anregen und uns nachdenken lassen über die längst vergangene Zeit!

© Renate Harig (2006)

Montag, 26. Oktober 2009

Eine Blume für DICH - für EUCH



Eine kleine Blume kann soviel sagen,
es bedarf oft keiner Worte,
denn Blumen haben ihre eigene Sprache -
Blumen von Kinderhand überreicht
zaubern dir ein Lächeln ins Gesicht!


Zeichen der Zuneigung

Die schönste Art, an jemanden zu denken, besteht darin, es ihm zu zeigen. Wer sich einem Menschen geistig und seelisch verbunden weiß, wird aufmerksam für kleine Zeichen.

Sie zu verschenken, bereitet ebenso viel Freude wie das Glück, sie zu erhalten. So entwickelt sich ein Gespür für die Bedürfnisse und Interessen des geschätzten Gegenüber. Ein DU überraschen zu können ist eine kostbare Gabe.
(c) Th. Romanus



Einen schönen Dienstag wünsche ich EUCH

♥-liche Grüße Renate

Freitag, 23. Oktober 2009

Verschlossene Türen sind geheimnisvoll




Hinter verschlossenen Türen
verbirgt sich so oft
ein GEHEIMNIS -
du bräuchtest nur den
passenden Schlüssel,
um das GEHEIMNIS lüften
zu können.
Aber überlege gut,
ob du es überhaupt
wissen willst!
Bedenke, denn dann ist es
kein GEHEIMNIS mehr
und du bist um eine
Illusion ärmer!

(c) Renate Harig



Diese Türe habe ich in der Steiermark fotografiert. Sie gehört zu einer beliebten Wallfahrtskirche, nämlich Frauenberg. Sie hat mir einfach so gut gefallen! Sie ist schon uralt!


Wenn man Stille und Ruhe finden will, hier findet man sie ganz bestimmt!

Das ist diese wunderschöne Wallfahrtskirche, die ich fast jedes Mal, wenn ich in Liezen bin, besuche. Es ist ein Ort der Stille und Erinnerungen werden wach. Oft bin ich mit meiner Schwester und meiner Mutti in den alten Kirchenbänken gesessen! Ja, das war schön!

Ich wünsche Euch ein schönes, gemütliches Wochenende
Eure Renate

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Unser grosses Mädchen hat heute ihren 14. GEBURTSTAG




Liebe Annika,

WIR wünschen DIR von ganzem Herzen
alles LIEBE und GUTE zu

Deinem 14. GEBURTSTAG!

Möge Dir auf Deinem Lebensweg viel Schönes begegnen und mögen die Steine, die vielleicht ab und zu den Weg behindern, nicht so groß und so schwer sein.
Mögest Du den Wind im Rücken und die Sonne vor Dir haben und viele bunte Regenbogen sich über Deinen Lebensweg spannen.
Wir sind so stolz auf Dich und so froh, dass Du da bist!

Liebe ANNIKA, alles Glück der Welt für DICH!!!!
WIR haben DICH lieb!!!!

Dein Opa und Deine OMA

Dienstag, 20. Oktober 2009

Es blies ein Jäger wohl in sein Horn ............


Es blies ein Jäger wohl in sein Horn .....

Ja, das ist ein altes Jägerlied und wir haben es schon in der Schule gesungen!
Mein Gert ist schon seit 40 Jahren Jagdhornbläser und er ist es immer noch mit voller Begeisterung, mit Leib und Seele!
Die Jagd hat er nun aufgegeben, aber den Hörnern ist er treu geblieben. Er bläst das kleine Jagdhorn und das große! Es ist immer schön, wenn wir irgendwo zusammen sind und Bläserinnen und Bläser ihre Stücke zum besten geben. In freier Natur hört sich das ja ganz besonders schön an!


Die Hunde der Jäger sind total gut erzogen - ab und zu will einer "mitsingen", aber die meisten sind mucksmäuschenstill! Das ist unwahrscheinlich toll. Sie haben sich an diese Musik gewöhnt.

Diese beiden hören zu und haben ihr Herrchen im Auge, wie es in der Runde steht und mitbläst. Das einzige, was sich bei ihnen bewegt, sind die Schwänzchen, die aufgeregt hin und her wedeln. Sie sind aber auch süß, die beiden Dackel!


Ja, das ist mein Jäger und ich. Hier waren wir auf einem Oktoberfest eingeladen und hinterher gab es natürlich auch eine Stärkung, wie es sich bei einem Oktoberfest gehört! War lecker!
Allerdings muss ich gestehen, dass diese Aufnahmen vom Vorjahr sind, denn dieses Jahr konnte mein Mann ja nicht mitblasen - seine Galle hat ja gestreikt! Im kommenden Jahr wird es wieder klappen! So hoffen wir es jedenfalls!


Hier ist nur eine kleiner Teil der Bläserkameraden zu sehen. Wenn sie alle zusammen sind, dann sind es 35! Natürlich haben nicht immer alle am Wochenende Zeit!




Das war beim diesjährigen Sommerfest im August, das sehr schön war!!!!!!!!!!


Auch da gab es schon die ersten roten Blätter an den Sträuchern - wunderschön - gegen die Sonne fotografiert.


Liebe herbstliche Grüße RENATE

Samstag, 17. Oktober 2009

Ein kleines Wunder



Ein kleines Wunder


Ein kleines Kunstwerk eines fleißigen Tierchens
hängt zwischen alten Balken,
die schon viel erzählen könnten.
Hauchdünne Fäden, wie gesponnene Seide,
wurden zu einem Netzwerk geknüpft
und dieses schaukelt im Wind.
So zart und dennoch so stabil gewebt
dient es dazu, ahnungslose kleine Lebewesen
darinnen zu fangen, damit der Fortbestand
dieses Tierchens, das das Netz gearbeitet hat,
gewährleistet ist.
Die Natur hat es mit diesen Fähigkeiten
ausgestattet und eine Spinne spinnt eben
ihr Netz - seit Tausenden von Jahren.
Sie hat es nicht lernen brauchen,
sie kann es einfach!
Schau mal hin, wenn in so einem
kleinen Wunderwerk am frühen Morgen
die Tautropfen wie Edelsteine glitzern,
dann stehst du da und staunst -
bist ob so vieler Schönheit einfach verzaubert!
Die Welt ist einfach voller Wunder
und wir dürfen daran teilhaben!

(c) Renate Harig (2007)



Im Netz glitzern ungezähle Tautropfen! wie schön! Ein echtes Wunder der Natur.

Montag, 12. Oktober 2009

Herbstgedanken


Der HERBST durchstreift das Land,
und wie von Geisterhand
verändert sich die Welt,
das letzte Blatt, es fällt,
taumelnd, ganz benommen
auf die Erde - dort angekommen
wird es erst gelb, bald aber braun
und über Zeit und Wintertraum
wird es zu dem, was es mal war,
zu Erde, die es auch gebar,
in ihr hat Wurzeln es geschlagen -
und in vielen, vielen Tagen
sprießt hervor ein neuer Baum
von vorn beginnt der Lebenstraum.
***
Oh Mensch, wie gleichst du diesem Blatt,
dein Dasein einen Sinn nur hat,
es ist ein Kommen und ein Gehen -
alle Blätter mal im Wind verwehen.
*
(c) Renate Harig 12.10.2009

Sonntag, 11. Oktober 2009

Es kommen die gemütlichen Abendstunden



Nun bin ich die Abende nicht mehr allein! Mein lieber Mann ist wieder aus dem Krankenhaus daheim. Darüber bin ich sehr froh. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Er hat die OP gut überstanden. Gott sei Dank!!!!!
Ein wenig schlapp und müde ist er noch - aber das ist ja verständlich! Das wird auch noch! Hauptsache er ist wieder da!



Wir genießen nun zusammen die Abende mit Kerzenlicht,
heißem Tee und knisterndem Kaminfeuer
(das wir nur hier haben bei meiner Tochter)!
Das Leben kann so schön sein!

Ich schicke EUCH ganz liebe ABENDGRÜSSE -
aber gleichzeitig wünsche ich EUCH einen
GUTEN WOCHENBEGINN!

♥-lich Renate
***
*
RUHE und STILLE ist eingekehrt -
DANKBARKEIT erfüllt mein Herz;
ZUFRIEDENHEIT umhüllt mich wohltuend.

Freitag, 9. Oktober 2009

Meine Rosen auf einer alten Bank




Man soll sich selber mal beschenken
und auch einmal an sich nur denken,
denn dieses tut der Seele gut
und gibt dir wieder neuen Mut.
Ein Rosenstrauß für sich allein
kann wahrlich "Medizin" auch sein!
*
***
(c) Renate Harig
***
*
Diese "Medizin" sollte man sich öfters mal gönnen!
Sie wirkt Wunder!
*
Eine gute Zeit für Euch und ♥-liche Grüße
*
Renate

Dienstag, 6. Oktober 2009

ROSEN für MICH - hab' mir selber eine Freude gemacht!


Du schöne Rose
verströmst einen süßen Duft
erfüllst mein Herz ganz
*
- Haiku - Renate

Montag, 5. Oktober 2009

Erntedank - Umzug in Westheim in der Pfalz






Wir pflügen und wir streuen .......
*
Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand;
der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf
und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf.

Ref.:
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
Drum dankt Ihm, dankt; drum dankt Ihm, dankt; und hofft auf Ihn!

Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein
und wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein
und bringt ihn dann behände in unser Feld und Brot.
Er geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott.

Ref. Alle gute Gabe ...

Was nah ist uns was ferne, von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer.
Von Ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst, von Ihm.
Das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm.

Ref. Alle gute Gabe ...

Er lässt die Sonn aufgehen, Er stellt des Mondes Lauf;
Er lässt die Winde wehen und tut die Wolken auf.
Er schenkt uns so viel Freude, Er macht uns frisch und rot;
Er gibt dem Vieh die Weide und seinen Menschen Brot.

Ref. Alle gute Gabe ...
*


(Erntedanklied, Autor: Matthias Claudius (1740-1815))

Sonntag, 4. Oktober 2009

Ich wünsche Euch allen eine GUTE NACHT


Wenn ich die gold'nen Sterne sehe,
dann fühl' ich mich in deiner Nähe -
Entfernungen sind nicht mehr weit,
Gedanken gehn zu jeder Zeit
dorthin, wo du gerade bist,
sei von mir recht lieb geküsst
und schlaf' dem neuen Tag entgegen,
dein Engel bringe dir den Segen!
***
*
***
Euch allen von -en eine GUTE NACHT
*
Eure Renate